Se rencontrer malgré la crise - oui, c’est possible ! Vingt-quatre filles à l’âge de 17 à 23 ans des trois pays différents (France, Allemagne, Turquie) se sont retrouvées du 09 au 11 juillet à Marseille, à Cottbus et à Diyarbakir. Elles ont fait connaissance l’an dernier lors de la première phase de leur échange “Du stéréotype au préjugé” à Marseille où elles étaient toutes réunies, ainsi qu’à Izmir pour la deuxième phase.
La troisième phase à Cottbus a dû être repoussée pour des raisons évidentes - la crise sanitaire ne permettait pas de voyager comme d’habitude.
Le projet actuel de trois jours visait à surmonter les frontières nouvellement fermées : Se revoir grâce à des outils de visioconférence, ne pas perdre le contact, poursuivre l’apprentissage interculturel et linguistique à travers des animations en ligne, s’apprendre à cuisiner mutuellement et surtout continuer à développer l’exposition multimédia “La femme - la vie - la liberté” était au programme de ces trois jours.
Ce premier projet à la fois international grâce au numérique et local en présentiel a réussi à rétablir entre les participantes une connexion non seulement virtuelle, mais aussi réelle.
Ce projet d’Une Terre Culturelle et Pangera e.V. a été mené en coopération avec l’ASCJ Félix Pyat, Mädchen in Aktion Cottbus et SHUB Diyarbakir. Merci à l’Office franco-allemand pour la Jeunesse et le FONJEP pour leur soutien !
Interkultureller Austausch trotz der Krise - ja, das ist möglich! Vierundzwanzig Mädchen im Alter von 17 bis 23 Jahren aus drei verschiedenen Ländern (Frankreich, Deutschland, Türkei) trafen sich vom 09. bis 11. Juli in Marseille, Cottbus und Diyarbakir. Sie lernten sich letztes Jahr während der ersten Phase ihres Austauschs "Vom Stereotyp zum Vorurteil" in Marseille kennen, wo sie alle noch zusammen waren, wie danach in Izmir für die zweite Phase.
Die dritte Phase in Cottbus musste aus offensichtlichen Gründen verschoben werden - die Gesundheitskrise erlaubte es ihnen nicht, wie üblich zu reisen. Mit dem aktuellen dreitägigen Projekt wurde damit begonnen, die neu geschlossenen Grenzen zu überwinden: Sich über Videokonferenz-Tools wieder zu treffen, in Kontakt zu bleiben, das interkulturelle und sprachliche Lernen durch Online-Aktivitäten fortzusetzen, einander gegenseitig kochen beizubringen und vor allem die multimediale Ausstellung "Frauen - Leben - Freiheit" weiter zu entwickeln, stand an den drei Tagen auf dem Programm.
Bei diesem ersten Projekt, das dank der digitalen Technologie sowohl international als auch lokal "im echten Leben" durchgeführt wurde, gelang es, nicht nur eine virtuelle, sondern auch eine reale Verbindung zwischen den Teilnehmern wiederherzustellen.
Die dritte Phase in Cottbus musste aus offensichtlichen Gründen verschoben werden - die Gesundheitskrise erlaubte es ihnen nicht, wie üblich zu reisen. Mit dem aktuellen dreitägigen Projekt wurde damit begonnen, die neu geschlossenen Grenzen zu überwinden: Sich über Videokonferenz-Tools wieder zu treffen, in Kontakt zu bleiben, das interkulturelle und sprachliche Lernen durch Online-Aktivitäten fortzusetzen, einander gegenseitig kochen beizubringen und vor allem die multimediale Ausstellung "Frauen - Leben - Freiheit" weiter zu entwickeln, stand an den drei Tagen auf dem Programm.
Dieses Projekt von Une Terre Culturelle and Pangera e.V. wurde in Zusammenarbeit mit ASCJ Felix Pyat, Mädchen in Aktion Cottbus und SHUB Diyarbakir durchgeführt. Vielen Dank an das Deutsch-Französische Jugendwerk und FONJEP für ihre Unterstützung!
Merci à nos partenaires et à l'OFAJ pour son soutien !
